Mit diesem Buch hat Rebecca Gable mich dieses Mal mit auf die Reise ins 12. Jahrhundert genommen. Wie auch ihre anderen Bücher zuvor hat mich dieses hier wieder gefesselt und hat mich einiges über Geschichte gelehrt. Besonders schlimm fand ich die Pestjahre, denn hier tritt diese schreckliche Krankheit das erste Mal in London auf. Es war so traurig und ergreifend.
Jonah, den Helden des Buches, kann man nur bewundern. Er hat nie aufgegeben, so schlimm es auch manchmal für ihn und seine Familie aussah. Auch mit Giselle hat sie einen wunderbaren Charakter entworfen. Da sie William de la Poles Tochter war, vermute ich, dass es sie wirklich gegeben hat, die Autorin hierbei aber etwas mit der Wahrheit geschummelt hat und ihre Fantasie mit eingebracht hat. Das konnte ich aus dem Nachwort leider nicht raus lesen.
Mir haben die 960 Seiten wieder ein wahres Lesevergnügen beschert.
Note: 1
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