Bisher konnte mich kaum ein Endzeit-Roman überzeugen, obwohl ich dieses Thema sehr spannend finde. Das Erste, das mir in dieser Richtung wirklich gut gefallen hat, war "Das letzte Gefecht" von Stephen King. Ein wenig hat mich die 5. Welle daran erinnert.
Am Anfang wird das Buch aus der Sicht von Cassie erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Was ich weniger gut fand war, dass die gesamte Geschichte in Ich-Form erzählt wird, aber nicht nur aus Cassies Sicht, sondern auch aus der von anderen Personen. Das fand ich erstmal etwas verwirrend, aber wenn man darauf vorbereitet ist, ist es okay. So erfährt man nicht nur, wie Cassie die Invasion erlebt hat.
Ich konnte mich gut in das ganze Geschehen hineinversetzen und es hat mich wohl so sehr beschäftigt, dass ich zweimal davon geträumt habe. Manchmal ist die Geschichte sehr bedrückend, aber auch voller Hoffnung.
Jedenfalls bin ich sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickeln und zum Ende finden wird.
Note: 1 - 2
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