Freitag, 20. Januar 2017

Ethan Cross - Ich bin die Nacht


Ich bin ein bisschen hin und her gerissen. Einerseits hat mir das Buch gut gefallen; es war spannend - vor allem die Spiele von Francis Ackerman. Hier ist man oftmals mitten im Geschehen und es wird auch erzählt, wieso er den Drang zum Morden verspürt. Auch Marcus mochte ich. Aber irgendwas hat mir einfach gefehlt. Manches hätte man doch mehr ausbauen können, damit noch mehr Verständnis und Gefühl für die Figuren aufgebracht wird. Vor allem hätte ich gern noch mehr von Marcus erfahren, zumal er hier eine der Hauptfiguren ist.
Das Ende war für mich sehr überraschend. Damit hätte ich nicht gerechnet, finde es aber eine gute Sache. Das letzte Kapitel lässt mich hingegen wieder etwas unschlüssig zurück. Aber ich werde ja erleben wie es weiter geht, denn die nächsten beiden Bände habe ich hier und werde sie gleich im Anschluss lesen.

Note: 2

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